+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

27.08.2020 Inneres und Heimat — Antwort — hib 877/2020

Nato-Unterstützungsaktivität in der Ägäis

Berlin: (hib/STO) Ein Nato-Einsatz in der Ägäis ist ein Thema der Antwort der Bundesregierung (19/21722) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Die Linke (19/21145). Danach trägt die Nato seit Februar 2016 zum verbesserten Informationsaustausch zwischen der griechischen und der türkischen Küstenwache sowie der Europäischen Agentur für die Grenz- und Küstenwache „Frontex“ in der Ägäis bei.

Das sei notwendig, um das Vorgehen der nationalen Behörden gegen Schleuser und ihre Netzwerke zu optimieren, schreibt die Bundesregierung weiter. Hierfür habe die Nato eine Einsatzgruppe in die Ägäis entsandt.

Der Einsatzgruppenversorger „Berlin“ ist den Angaben zufolge als Führungsschiff Teil der in der Ägäis eingesetzten Einsatzgruppe. Im Rahmen der „Nato-Unterstützungsaktivität Ägäis“ arbeite das Schiff zusammen mit einer griechischen und einer türkischen Überwassereinheit. Der Nato-Auftrag laute „aufklären, überwachen und beobachten des Seegebietes der Ägäis, koordinieren mit zuständigen Regionalen Koordinierungszentren für Such- und Rettungsdienst sowie Zusammenarbeit mit Anrainerstaaten und Frontex“.

Marginalspalte