+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

27.08.2020 Finanzen — Kleine Anfrage — hib 880/2020

Rolle von Beratern bei Reform der BaFin thematisiert

Berlin: (hib/SCR) Die FDP-Fraktion erkundigt sich in einer Kleinen Anfrage (19/21730) nach der Rolle externer Berater bei der vorgesehenen Neuaufstellung der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) in Folge des Wirecard-Skandals. Von der Bundesregierung will die Fraktion unter anderem wissen, ob nunmehr vom Bundesfinanzministerium Unternehmen beauftragt worden sind. Die Liberalen betonen in der Vorbemerkung, dass die Zuhilfenahme externer Beratung nicht grundsätzlich zu kritisieren sei. Es müsse aber zwingend der Eindruck vermieden werden, „die BaFin wüsste nicht auf der Basis internen Wissens und interner Expertise, wie sie sich entsprechend der vergangenen, aktuellen und zukünftigen Entwicklungen der Finanzmärkte aufzustellen hat“.

Marginalspalte