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27.08.2020 Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung — Kleine Anfrage — hib 881/2020

Ausbildung in frühkindlicher Bildung

Berlin: (hib/ROL) Nach der Fort- und Weiterbildungen für Fachkräfte in der frühkindlichen Bildung erkundigt sich die FDP-Fraktion in einer Kleinen Anfrage (19/21718). Die Fraktion fragt unter anderem nach den Haupthindernissen bei der Inanspruchnahme von Fort- und Weiterbildungsangeboten in der frühkindlichen Bildung und welche zertifizierten Zusatzqualifikationen für Fachkräfte angeboten werden. Auch fragen die Abgeordneten, wie sich nach Kenntnis der Bundesregierung die Teilnehmerzahl dieser zertifizierten Zusatzqualifikationen entwickelt hat, wie viele Fachkräfte die Hochschulreife haben und welche frühpädagogischen Studiengänge es gibt.

Fachkräfte in Einrichtungen der Kindertagesbetreuung sind nach Ansicht der FDP-Fraktion unerlässlich für eine qualitativ hochwertige frühe Bildung. Um das Berufsfeld attraktiver zu gestalten, hat das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) am 18. Dezember 2018 eine Fachkräfteoffensive gestartet. Wichtige Bausteine für ein attraktives Berufsbild seien dabei die Perspektiven zur Fort- und Weiterbildung von Fachkräften. Auch führt die FDP-Fraktion unter anderem die Weiterbildungsinitiative Frühpädagogische Fachkräfte (WIFF) an, eine gemeinsame Initiative des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und der Robert Bosch Stiftung in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Jugendinstitut (DJI), welche im Jahr 2008 ins Leben gerufen wurde. Eines der Ziele der WIFF sei die Analyse der Professionalisierung in der frühkindlichen Bildung als Schlüssel zur Weiterentwicklung der Qualität der pädagogischen Arbeit. Aufgrund der weiterhin angespannten Fachkräftesituation und der Bedeutung von Fort- und Weiterbildungen für die Professionalisierung und Attraktivitätssteigerung des Berufsfeldes besteht aus Sicht der Abgeordneten Informationsbedarf über die Wirkung der bestehenden Angebote.

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