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02.09.2020 Wirtschaft und Energie — Antwort — hib 898/2020

Details zur Forschungsförderung für KMU

Berlin: (hib/FNO) Über das Zentrale Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) haben im vergangenen Jahr 2.017 kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) Forschungsgelder erhalten. 531 Unternehmen wurden als Netzwerkpartner gefördert. Das schreibt die Bundesregierung in einer Antwort (19/21409) auf eine Kleine Anfrage der FDP-Fraktion (19/21172). Rund drei Viertel der geförderten Firmen habe weniger als 50 Mitarbeitern, bei den Netzwerkpartnern lag der Anteil bei rund der Hälfte. Die Quote der Erstbewilligungsempfänger liege hingegen etwas niedriger, es seien 849 geförderte Unternehmen beziehungsweise 345 Netzwerkpartnern 2019 erstmals am ZIM beteiligt gewesen. Ob das 3,5 Prozent-Ziel für die Forschung und Entwicklung im vergangenen Jahr erreicht wurde, sei derzeit noch nicht bekannt, erste Ergebnisse sollen im vierten Quartal 2020 vorliegen. Ebenso gebe es momentan keine Bestrebungen das Budget der ZIM anzuheben. Im Nachtragshaushalt sei die Industrieforschung (IGF und INNO-KOM) allerdings um 50 Millionen Euro aufgestockt worden, um krisenbedingte Ausfälle zu kompensieren.

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