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09.09.2020 Ernährung und Landwirtschaft — Antwort — hib 917/2020

Messnetze für die Grundwasserüberwachung

Berlin: (hib/EIS) Die Überwachung der Gewässerqualität und -quantität erfolgt in Deutschland nach den Vorgaben der EU-Wasserrahmenrichtlinie (Richtlinie 2000/60/EG) sowie der Grundwasserrichtlinie (2006/118/EG). Die Bundesländer haben auf Basis der Grundwasserverordnung (GrWV) und der Richtlinien der Bund/Länder-Arbeitsgemeinschaft Wasser (LAWA) Grundwasserüberwachungsmessnetze errichtet, erklärt die Bundesregierung in einer Antwort (19/21888) auf eine Kleine Anfrage (19/21361) der Fraktion Die Linke. Die Messnetze seien überblicksweise auf eine Erfassung des mengenmäßigen und chemischen Zustands des Grundwasserkörpers sowie einer operativen Überwachung ausgelegt und repräsentativ für die jeweils maßgebliche Hydrogeologie und Landnutzung. Die Dichte des Messnetzes und räumliche Verteilung der Messstellen sei abhängig von den hydrogeologischen Verhältnissen des Grundwasserkörpers und der Flächennutzungsstruktur im Hinblick auf die Gefährdungssituation. Insgesamt würden die Bundesländer 4.892 Überblicksmessstellen, 2.273 operative Messstellen und knapp 6.000 Messstellen für den mengenmäßigen Zustand betreiben.

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