+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

09.09.2020 Ernährung und Landwirtschaft — Antwort — hib 920/2020

Zuteilung der nationalen Fangquoten

Berlin: (hib/EIS) Das deutsche Seefischereigesetz (SeeFischG) regelt die Zuteilung der nationalen Fangquoten, die neben historischen Fangrechten weitere Kriterien als Grundlage einer Zuteilung von Fangmengen vorsieht. Dabei seien fachliche, wirtschaftliche und soziale Aspekte zu berücksichtigen, die objektiv sind, heißt es in einer Antwort der Bundesregierung (19/21961) auf eine Kleine Anfrage (19/21399) der Fraktion Die Linke. Demnach erfolge die Verteilung der deutschen Fangmengen nach den Kriterien Leistungsfähigkeit und Eignung der Fischereibetriebe, bisherige Teilnahme an der Fischerei, wirtschaftlicher Einsatz der Fischereiflotte und bestmögliche Versorgung des Marktes.

Marginalspalte