+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

15.09.2020 Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung — Antwort — hib 945/2020

Förderung von Batterietechnologien

Berlin: (hib/ROL) Die Verteilung der zusätzlichen Haushaltsmittel aus dem Konjunktur- und Zukunftspaket für Forschung und Entwicklung in den Bereichen Elektromobilität sowie Batteriezellfertigung ist Gegenstand regierungsinterner Beratungen und wird erst mit Abschluss der Aufstellung des Bundeshaushalts für das Jahr 2021 feststehen. Das macht die Bundesregierung in ihrer Antwort (19/22074) auf die Kleine Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen (19/21493) zur Förderung von Batterietechnologien deutlich. Die Bundesregierung beabsichtigt, mit möglichen zusätzlichen Mitteln das Dachkonzept „Forschungsfabrik Batterie“ weiter zu stärken, heißt es in der Vorlage weiter. Im Jahr 2015 sei die Batterieforschung durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung noch mit rund 29,5 Millionen gefördert worden, 2019 mit knapp 60 Millionen Euro; 2020 soll die Förderung auf mehr als 111 Millionen Euro steigen. Hinzu kämen noch die Fördermittel des Bundeswirtschaftsministeriums, die sich in 2020 auf knapp 65,7 Millionen Euro belaufen würden.

Marginalspalte