+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

17.09.2020 Ernährung und Landwirtschaft — Antrag — hib 973/2020

Risikomanagement in der Landwirtschaft

Berlin: (hib/HLE) Die Stärkung des einzelbetrieblichen Risikomanagements in der Landwirtschaft steht im Mittelpunkt eines Antrags (19/22541) der AfD-Faktion. Die Abgeordneten fordern unter anderem, dass die Bundesregierung in der „Nationalen Rahmenrichtlinie zur Gewährung staatlicher Zuwendungen zur Bewältigung von Schäden in der Land- und Forstwirtschaft verursacht durch Naturkatastrophen oder widrige Witterungsverhältnisse“ die Voraussetzung, die Höhe und den Zeitpunkt der Ad-hoc-Hilfen klar definieren soll, um die Planungssicherheit land- und forstwirtschaftlicher Betriebe zu erhöhen. Ziel soll es sein, dass kleine und mittlere landwirtschaftliche Betriebe bei Ereignissen von nationalem Ausmaß schnelle und unbürokratische Zuwendungen erhalten.

Marginalspalte