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23.09.2020 Auswärtiges — Antwort — hib 997/2020

Personalpolitik des Auswärtigen Amtes

Berlin: (hib/AHE) Die Bundesregierung unterstreicht, dass sich Stellenausschreibungen des Auswärtigen Amtes richten sich im Einklang dem Grundgesetz und des Allgemeinen Gleichbehandlungsgesetzes an alle geeigneten Bewerberinnen und Bewerber unabhängig von ethnischer Herkunft, Geschlecht, Religion oder Weltanschauung, Behinderung, Alter oder sexueller Identität richten.

Wie aus der Antwort (19/21962) auf eine Kleine Anfrage der AfD-Fraktion (19/21659) hervorgeht, unterstützt das Auswärtige Amt Beschäftigteninitiativen, die sich für Diversität und Inklusion einsetzen. „Hierzu gehören auch die Beschäftigteninitiativen 'Rainbow' und 'Diplomats of Color' im Auswärtigen Amt. 'Rainbow' ist der informelle Zusammenschluss von LGBTIQ-Beschäftigten (Lesbian, Gay, Bisexual, Trans, Intersex, Queer) des Auswärtigen Amts und ihrer (Lebens-)Partner und (Lebens-)Partnerinnen.“ Die Initiative verstehe sich als Interessenvertretung aller LGBTIQ-Beschäftigten des Auswärtigen Amts in Zusammenarbeit mit dem Personalrat und der Gleichstellungsbeauftragten. „Rainbow“ wolle dazu beitragen, dass LGBTIQ-Beschäftigte in der Zentrale und den Auslandsvertretungen einander in herausfordernden Lebenssituationen, die Rotationen ins Ausland mit sich bringen können, solidarisch unterstützen.

„Diplomats of Color“ habe sich zum Ziel gesetzt, Diversität und das Diversitätsmanagement im Auswärtigen Amt zu fördern und bei der Sensibilisierung der Belegschaft für die Problemfelder Rassismus und Diskriminierung zu unterstützen. Die Gruppe verstehe sich zudem als informelle Anlaufstelle für Kolleginnen und Kollegen, die rassistische und diskriminierende Erfahrungen gemacht haben.

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