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29.09.2020 Wirtschaft und Energie — Antwort — hib 1027/2020

Sabotagesicherheit beim 5G-Ausbau

Berlin: (hib/FNO) Die Bundesregierung entwickelt derzeit erhöhte Sicherheitsanforderungen für den Ausbau der 5G-Netze. Sie schreibt dazu in einer Antwort (19/21955) auf eine Kleine Anfrage der FDP-Fraktion (19/21254), dass es grundsätzlich möglich sei mithilfe von kompromittierten Komponenten innerhalb und außerhalb des Kernnetzes Spionage und Sabotage zu betreiben. Welchen Aufwand ein Angreifer aufbringen muss und in welchem Umfang ein Datenabfluss oder Netzausfall bewirkt werden kann, könne allerdings nicht pauschal beurteilt werden. Der Katalog an Sicherheitsforderungen für das Betreiben von Telekommunikations- und Datenverarbeitungssystemen sei daher überarbeitet worden. Komponenten, die kritische Funktionen im Netz erfüllen, müssen als sogenannte kritische Komponenten weitergehende Anforderungen erfüllen. Das IT-Sicherheitsgesetz 2.0 befinde sich derzeit in der Ressortabstimmung, die Kabinettsbefassung sei für diesen Herbst geplant.

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