+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

30.09.2020 Wirtschaft und Energie — Antwort — hib 1036/2020

Zukunft der Bahnindustrie

Berlin: (hib/FNO) Der Bundesregierung liegen keine Erkenntnisse vor, dass der chinesische Eisenbahnhersteller CRRC die Abhilfemaßnahmen der Fusion von Alstom und Bombardier nutzen will, um seine Entwicklungs- und Produktionskapazitäten in Europa zu stärken. Das schreibt sie in einer Antwort (19/22482) auf eine Kleine Anfrage der FDP-Fraktion (19/22019). Die beiden westlichen Hersteller müssen als Kompensation für ihren Zusammenschluss einzelne Zugplattformen und Fertigungsstandorte abgeben. In China gebe es aber weiterhin eine „große staatliche Aufmerksamkeit“ gegenüber der Bahnindustrie, die durch massive politische Unterstützung zum Weltmarktführer ausgebaut werden soll. Die Bundesregierung bemühe sich kontinuierlich einen verbesserten Zugang zum chinesischen Markt zu erreichen und die Wettbewerbsbedingungen zwischen Europa und China anzugleichen.

Marginalspalte