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07.10.2020 Ernährung und Landwirtschaft — Antwort — hib 1070/2020

Antwortenkatalog zu Hanf, THC und Cannabidiol

Berlin: (hib/EIS) Seit dem Jahr 2017 sind beim Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) insgesamt 246 Anfragen per E-Mail zum Themenkomplex „Hanf, CBD und THC“ eingegangen. In seinen Antworten stelle das BVL in der Regel die inzwischen in einem Fragen- und Antwortenkatalog (FAQs) „Hanf, THC, Cannabidiol (CBD) & Co“ auf seiner Internetseite zusammengefassten Aspekte dar, heißt es in einer Antwort (19/22866) der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage (19/22558) der FDP-Fraktion. Weiter heißt es dazu, dass die entsprechenden Informationen auf der Webseite www.bvl.bund.de/cbd abgerufen werden können. Des Weiteren wird darüber informiert, dass eine Einstufung als neuartiges Lebensmittel (Novel Food) grundsätzlich nur dann in Betracht komme, wenn es sich bei einem Erzeugnis nicht um ein Betäubungsmittel oder Arzneimittel handele. Diese Prüfung müsse der Fragestellung nach dem Novel Food-Status vorausgehen und könne abhängig vom betrachteten Erzeugnis ein komplexer Prozess sein.

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