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07.10.2020 Wirtschaft und Energie — Unterrichtung — hib 1078/2020

Bilanz der Innovationsförderung

Berlin: (hib/PEZ) Die Bundesregierung hat eine Bilanz ihrer Innovationsförderung für den Mittelstand für das Jahr 2019 vorgelegt. In ihrem als Unterrichtung (19/23160) vorgelegten „Bericht über die Programme zur Innovations- und Technologieförderung im Mittelstand in der laufenden Legislaturperiode, insbesondere über die Entwicklung des Zentralen Innovationsprogramms Mittelstand (ZIM) - Fortschrittsbericht für das Jahr 2019 gibt sie etwa über die Ausgaben für Gründer-Stipendien und die Inanspruchnahme von Förderungen für Wagnis-Kapital Auskunft.

Das auf Forschung und Entwicklung ausgerichtete ZIM stieß den Angaben zufolge 2019 mehr als 3.500 Projekte an. Das Bewilligungsvolumen lag bei mehr als 570 Millionen Euro. Nach einer Evaluation war beschlossen worden, das Programm mit Änderungen fortzusetzen. Seit diesem Jahr gebe es bessere Zugangsbedingungen für junge und kleine Unternehmen, heißt es in dem Bericht. Der nationale und internationale Wissenstransfer werde verstärkt und die Förderbedingungen für den Mittelstand würden individueller zugeschnitten. So seien die zuwendungsfähigen Kosten erhöht und die Leistungen zur Markteinführung besser ausgestaltet worden. Der Mittelstand in strukturschwachen Gegenden werde auf Basis eines neuen Fördersystems besser unterstützt.

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