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12.10.2020 Inneres und Heimat — Antwort — hib 1087/2020

Phänomenübergreifendes Hinweistelefon

Berlin: (hib/STO) Kontaktaufnahmen über das phänomenübergreifende Hinweistelefon des Bundesamtes für Verfassungsschutz (BfV) sind ein Thema der Antwort der Bundesregierung (19/22885) auf eine Kleine Anfrage der AfD-Fraktion (19/22402). Wie daraus hervorgeht, wurden in der Zeit von der Einrichtung des phänomenübergreifenden Hinweistelefons am 18. März bis zum Stichtag 1. September 2020 insgesamt 819 Hinweise an die Phänomenbereiche „Rechtsextremismus/-terrorismus“ oder „Reichsbürger und Selbstverwalter“ weitergeleitet.

Im Zeitraum vom 1. Januar bis 1. September 2020 erfolgten den Angaben zufolge 153 Kontaktaufnahmen über das Hinweistelefon „islamistischer Terrorismus“ beziehungsweise zum Phänomenbereich islamistischer Terrorismus. Im Phänomenbereich Ausländerextremismus gab es im Zeitraum vom 18. März bis 1. September laut Vorlage insgesamt acht Hinweise und im Phänomenbereich Linksextremismus gab insgesamt 26 Hinweise.

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