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15.10.2020 Wirtschaft und Energie — Antwort — hib 1099/2020

Beteiligung an Werften in Mecklenburg-Vorpommern

Berlin: (hib/PEZ) Die Rückkehr des Kreuzfahrtmarktes zum Normalbetrieb ist nach Kenntnissen der Bundesregierung derzeit unklar. Das geht aus der Antwort (19/23077) auf eine Kleine Anfrage (19/22164) der AfD-Fraktion hervor. Ob Werften speziell in Mecklenburg-Vorpommern Hilfen aus dem Wirtschaftsstabilisierungsfonds erhalten, will die Bundesregierung unter Verweis auf Betriebs- und Geschäftsgeheimnisse nicht mitteilen.

Bezüglich von Inlandsbürgschaften heißt es, das Land habe Bürgschaften in Höhe von 375 Millionen Euro übernommen; diese Bürgschaft sei noch nicht voll ausgeschöpft. „Würde es zum jetzigen Zeitpunkt zu einem vollständigen Kreditausfall kommen, würde der Bund mit 67,5 Millionen Euro in Anspruch genommen werden“, erklärt die Bundesregierung zu denkbarem entstehenden Schaden weiter.

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