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20.10.2020 Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit — Antwort — hib 1116/2020

Belastung durch problematische Industriechemikalien

Berlin: (hib/CHB) Zu den Gefahren von Per- und Polyfluorierten Alkylverbindungen (PFAS) äußert sich die Bundesregierung in ihrer Antwort (19/23274) auf eine Kleine Anfrage (19/22864) der AfD-Fraktion. Darin führt sie aus, dass kurzkettige PFAS von Pflanzen aufgenommen werden und so in die Nahrungskette gelangen können. Bisherige Erkenntnisse deuteten dabei auf ein ernstzunehmendes Umweltproblem hin. Bei langkettigen PFAS sei besonders problematisch, dass einige Stoffe lange im menschlichen Blut verweilen und während Schwangerschaft und Stillzeit von der Mutter zum Kind weitergegeben werden könnten.

PFAS werden nach Angaben der Bundesregierung eingesetzt, um wasser-, schmutz- und ölabweisende Oberflächen zu erzeugen (beispielsweise bei Pfannen, Pizzakartons und Outdoorkleidung). PFAS könnten unter Umweltbedingungen nicht abgebaut werden und reicherten sich in Wasser, Böden und Sedimenten an, heißt es in der Antwort weiter.

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