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27.10.2020 Verkehr und digitale Infrastruktur — Kleine Anfrage — hib 1147/2020

FDP thematisiert Reform der Bundesfernstraßenverwaltung

Berlin: (hib/HAU) Für „rechtliche Herausforderungen der Reform der Bundesfernstraßenverwaltung“ interessiert sich die FDP-Fraktion. In einer Kleinen Anfrage (19/23434) verweisen die Abgeordneten darauf, dass sich die Bundesregierung im Rahmen einer Reform der Bundesfernstraßenverwaltung zur Gründung einer bundeseigenen GmbH, der Autobahn GmbH, entschieden habe. Diese solle ab dem 1. Januar 2021 die Verantwortung für Planung, Bau, Betrieb, Erhaltung, Finanzierung und vermögensmäßige Verwaltung der Autobahnen und Fernstraßen in Deutschland übernehmen. Während der Umsetzung der Reform, so schreiben die Liberalen, seien jedoch von verschiedenen Seiten rechtliche Bedenken vorgebracht worden.

Die Bundesregierung wird nun unter anderem gefragt, ob sie die Absicht hat, ab dem 1. Januar 2021 in Teilen oder vollständig bestehende Projekte der bislang zuständigen DEGES (Deutsche Einheit Fernstraßenplanungs- und -bau GmbH) auf Bundesstraßen durch die Autobahn GmbH fortführen beziehungsweise beenden zu lassen.

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