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28.10.2020 Finanzen — Antwort — hib 1153/2020

Studie zu nachrichtenlosen Vermögenswerten

Berlin: (hib/HLE) Die Bundesregierung schreibt derzeit eine Studie zum Thema nachrichtenlose Vermögenswerte aus. Darin sollten eine rechtliche Definition vorgeschlagen und die verfügbaren Mittel belastbar abgeschätzt werden. Außerdem sollten Fragen zur Schaffung eines Melderegisters geklärt werden, heißt es in der Antwort der Bundesregierung (19/23544) auf eine Kleine Anfrage der FDP-Fraktion (19/23154). Nach Erhalt der Studie werde die Bundesregierung über mögliche weitere Schritte entscheiden. Die FDP-Fraktion hatte in der Vorbemerkung zur Kleinen Anfrage unter Bezugnahme auf Schätzungen von zwei bis neun Milliarden Euro auf deutschen Bankkonten und Bankdepots geschrieben, bei denen die Finanzinstitute den Kontakt zu den Kunden verloren hätten und nicht wiederherstellen könnten.

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