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02.11.2020 Gesundheit — Antwort — hib 1178/2020

Patientenakte bietet viele Anwendungen

Berlin: (hib/PK) Die elektronische Patientenakte (ePA) wird im kommenden Jahr stufenweise eingeführt. Für Versicherte werde bereits in der ersten Umsetzungsstufe ab dem 1. Januar 2021 die Möglichkeit geschaffen, umfassende medizinische Informationen bereitzustellen, heißt es in der Antwort (19/23526) der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage (19/12560) der AfD-Fraktion.

Durch eine bessere Verfügbarkeit der Daten könne die Therapieentscheidung von Ärzten unterstützt werden. Die Versicherten könnten selbst Daten in die Akte einstellen. Zudem seien Leistungserbringer verpflichtet, auf Wunsch der Versicherten die Daten der medizinischen Behandlung in die ePA einzustellen. Versicherte hätten die Möglichkeit, ihre Daten jederzeit zu bearbeiten oder zu löschen.

Erklärungen zur Organ- und Gewebespende sowie von Vorsorgevollmachten oder Patientenverfügungen können den Angaben zufolge gemeinsam mit den Anwendungen „Notfalldatenmanagement“ und „elektronischer Medikationsplan“ schon seit August 2020 auf der elektronischen Gesundheitskarte gespeichert werden.

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