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03.11.2020 Auswärtiges — Antwort — hib 1185/2020

Coronabedingt nur Notbetrieb in vielen Visastellen

Berlin: (hib/AHE) Angesichts des Covid-19-Pandemiegeschehens bleibt in zahlreichen Ländern nur ein Notbetrieb der Visastellen möglich. Wie die Bundesregierung in der Antwort (19/23586) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen (19/21795) schreibt, seien aktuell die Visastellen in Ägypten, Indien, Irak, Iran, Libanon, Pakistan und weiteren Ländern in Afrika stark betroffen.

Aus Fürsorgegründen müssten Maßnahmen zum gesundheitlichen Schutz des Personals und der Antragsteller getroffen werden, etwa die Begrenzung der Zahl der gleichzeitig anwesenden Personen in den Warteräumen und an den Schaltern der Visastelle. Je nach räumlicher Situation schränke dies die Arbeitsmöglichkeiten der Visastellen und die Anzahl der Termine ein, die die Visastellen für die Visabeantragung anbieten können. An vielen Orten arbeiteten die Kolleginnen und Kollegen zudem im Wechselschichtdienst, um bei Infektionen im Kollegenkreis den Totalausfall der Vertretung zu vermeiden. Hinzu kämen lokale Restriktionen, zum Beispiel Ausgangssperren, die die Mobilität vor Ort oft kurzfristig einschränken.

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