+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

05.11.2020 Wirtschaft und Energie — Antrag — hib 1200/2020

FDP will Automobilstandort festigen

Berlin: (hib/PEZ) Die FDP-Fraktion möchte die Autoindustrie in Deutschland mit besseren regulatorischen Rahmenbedingungen unterstützen. Unter anderem schlagen die Abgeordneten vor, Freihandelsabkommen voranzutreiben - dies würde die Industrie wegen deren Exportorientierung unterstützen. Strom- und Energiekosten sollten gesenkt werden, etwa durch mehr Emissionshandel und ein Absenken der Stromsteuer ab 2021 auf EU-Mindestmaß. Außerdem müsse eine CO2-freie Tank- und Ladeinfrastruktur aufgebaut werden, heißt es in einem Antrag (19/23935) weiter. Die Vorlage soll am Freitag im Bundestag beraten werden. Die Automobilindustrie sei mit drei Krisen auf einmal konfrontiert, begründen die Abgeordneten ihren Vorstoß: Der Corona-Pandemie, einer CO2-Regulierung und einem globalen Nachfragerückgang.

Marginalspalte