Unternehmensumbau von ThyssenKrupp
Berlin: (hib/FNO) Der Industriekonzern ThyssenKrupp enthält keine Unterstützung aus dem Wirtschaftsstabilisierungsfonds oder dem Großbürgschaftsprogramm. Auch eine Bundesbeteiligung sei nicht geplant, schreibt die Bundesregierung in einer Antwort (19/23507) auf eine Kleine Anfrage der AfD-Fraktion (19/23022). Dort weist sie außerdem darauf hin, dass sie sich nicht zu den Spekulationen über Übernahmen oder Fusionen der Marine- und Stahlsparte von ThyssenKrupp äußere.
Investitionen ausländischer Unternehmen in Deutschland würden regelmäßig geprüft, seit 2012 habe es 579 solcher Investitionsprüfungen gegeben. Dabei seien 139 chinesische und sieben indische Investitionen geprüft worden.