+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

12.11.2020 Recht und Verbraucherschutz — Antwort — hib 1228/2020

Verurteilungen in ausgewählten Deliktsbereichen

Berlin: (hib/MWO) Zahlen zu den strafrechtlichen Verurteilungen in ausgewählten Deliktsbereichen, aufgeschlüsselt nach deutschen und nichtdeutschen Tatverdächtigen von 2009 bis 2019 stellt die Bundesregierung in der Antwort (19/23992) auf eine Kleine Anfrage der AfD-Fraktion (19/23555) zur Verfügung. Die Angaben beruhen auf Daten des Statistischen Bundesamtes zur Strafverfolgung.

Wie es in der Antwort heißt, ist ein Vergleich der tatsächlichen Kriminalitätsbelastung der nichtdeutschen Wohnbevölkerung mit der deutschen aufgrund einer Vielzahl von Faktoren nicht möglich. Weiter schreibt die Bundesregierung, die Fragesteller bezögen sich auf die Antwort auf die Kleine Anfrage „Kriminalitätsentwicklung in dem Zeitraum von 2009 bis 2019 in ausgewählten Deliktsbereichen“ (19/21806), deren Beantwortung anhand von Zahlen der Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) erfolgt sei. Eine Zuordnung der Zahlen der Strafverfolgungsstatistik zu denen der PKS sei jedoch nicht möglich.

Marginalspalte