+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

17.11.2020 Verkehr und digitale Infrastruktur — Kleine Anfrage — hib 1246/2020

AfD fragt nach Bauschäden an der Bundesautobahn A8

Berlin: (hib/HAU) Bauschäden an der Bundesautobahn A8 zwischen München-Obermenzing und dem Autobahnkreuz Ulm-Elchingen thematisiert die AfD-Fraktion in einer Kleinen Anfrage (19/24062). Mehrere Abschnitte der A8 seien nach dem sogenannten A-Modell zwischen 2011 und 2015 im Rahmen von Public-Private-Partnership (PPP)-Modellen sechsstreifig ausgebaut worden, schreiben die Abgeordneten. Beim sogenannten A-Modell werde privaten Betreibern (Konzessionsnehmern) die Zuständigkeit für den Bau, die Erhaltung und den Betrieb der Autobahn sowie deren Finanzierung übertragen. Zur Refinanzierung werde die auf der jeweiligen Strecke anfallende allgemeine Lkw-Maut an den Betreiber weitergeleitet.

Gefragt wird nun unter anderem, ob nach Einschätzung der Bundesregierung die Leistungen der Konzessionsnehmer den Erwartungen durch den Konzessionsgeber entsprechen. Wissen wollen die Abgeordneten auch, welche durchschnittliche „Lebensdauer“ ein Fahrbahnschaden auf dem genannten Abschnitt der A8 - beginnend mit seiner Verursachung und endend mit der Schadensbehebung - hat.

Marginalspalte