+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

19.11.2020 Finanzen — Antrag — hib 1273/2020

AfD für einheitliche Regeln zu Finanzberatungsaufsicht

Berlin: (hib/PEZ) Die Sachkundeprüfung für Finanzanlagenvermittler und Honorar-Finanzberater sollte nach Ansicht der AfD-Fraktion in allen Ländern auf Industrie- und Handelskammern übertragen werden. Dies fordern die Abgeordneten in einem Antrag (19/24398). Zugleich sollte die Bundesregierung über die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht einheitliche Maßstäbe für Aufsicht und Sachkundeprüfung erlassen. Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht solle diese überprüfen, erklären die Abgeordneten weiter.

Zur Begründung heißt es, in einer öffentlichen Anhörung zum bislang vorliegenden Gesetzentwurf der Bundesregierung sei sich die Mehrheit der Sachverständigen einig gewesen, dass ein Übertragen der Aufsicht auf die Bundesanstalt nicht sinnvoll ist.

Marginalspalte