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24.11.2020 Recht und Verbraucherschutz — Kleine Anfrage — hib 1294/2020

AfD fragt nach Zwangsehen während der Corona-Pandemie

Berlin: (hib/MWO) Nach dem Anstieg von Zwangsehen, Kinderehen, Frühschwangerschaften und weiblicher Genitalverstümmelung während der Corona-Pandemie erkundigt sich die AfD-Fraktion in einer Kleinen Anfrage (19/24415). Die Fragesteller wollen unter anderem wissen, wie sich die Zahl der in Deutschland lebenden minderjährigen ausländischen Personen mit dem Familienstand „verheiratet“ seit dem 31. August 2019 entwickelt hat und wie hoch und auf welcher Grundlage die Bundesregierung die Dunkelziffer von sogenannten „nichtamtlichen“ beziehungsweise religiösen Kindereheschließungen einschätzt. Weiter fragen sie, ob die Bundesregierung die Entwicklung der Zahlen der sogenannten Kinderehen auch in den während der Corona-Pandemie gemachten Einschränkungen begründet sieht. In der Anfrage wird auf einen Bericht der Kinderrechtsorganisation „Save the children“ verwiesen, die die Fortschritte für die Rechte von Mädchen durch die Corona-Pandemie als akut gefährdet ansehe.

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