+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

25.11.2020 Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung — Antwort — hib 1297/2020

Nahrungsmittel in Ghana werden immer knapper

Berlin: (hib/JOH) Der Nahrungsmittelbedarf in Ghana wird nach Einschätzung der Bundesregierung bei gleichbleibender demografischer Entwicklung erheblich steigen. Ghana besitze zwar hohe Potenziale für Produktivitätszuwächse über die kommenden Dekaden, allerdings würden diese durch eine wachsende Bevölkerung und zunehmende Auswirkungen des Klimawandels negativ beeinflusst, schreibt sie in einer Antwort (19/24424) auf eine Kleine Anfrage (19/23961) der AfD-Fraktion. „Ghana verliert, gerade im Norden, jedes Jahr zunehmend an fruchtbaren Böden.“

Die deutsche Entwicklungszusammenarbeit unterstütze vor allem die betroffenen agrobasierten Kleinst- und Kleinunternehmen sowie die mittelständische lokale Verarbeitungsindustrie. Außerdem setze sie gezielt auf Ansätze zur Einkommenssteigerung kleinbäuerlicher Betriebe und zur Anpassung an den Klimawandel. Darüber hinaus erweitere sie die Maßnahmen um Initiativen zur Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit von kleinen und mittleren landwirtschaftlichen Betrieben.

Marginalspalte