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25.11.2020 Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit — Antrag — hib 1308/2020

Koalitionsfraktionen wollen exotische Tiere besser schützen

Berlin: (hib/CHB) Die Bundesregierung soll rechtliche Voraussetzungen dafür schaffen, dass in Zusammenarbeit mit den Ländern verbindliche Mindeststandards für die Durchführung von Tierbörsen definiert werden. Dies ist der zentrale Punkt eines Antrags (19/24645) der Fraktionen von CDU/CSU und SPD. Der Antrag mit dem Titel „Schutz von exotischen Tieren bei Handel und Haltung verbessern - Ursachen für Pandemien bekämpfen“ wird zusammen mit zwei thematisch verwandten Anträgen der FDP-Fraktion (19/24593) und der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen (19/24435) am Donnerstag im Plenum behandelt.

Im einzelnen sprechen sich die Koalitionsfraktionen dafür aus, den Verkauf von Wildfängen zu verbieten. Außerdem sollen eine artgerechte Präsentation und ein artgerechter Transport der Tiere gewährleistet werden. Ferner schlagen die Antragsteller vor, für das Personal im Zoofachhandel einen verpflichtenden Sachkundenachweis einzuführen sowie zu prüfen, ob Online-Plattformen, die exotische Tiere anbieten, zertifiziert werden können.