Radikalisierungstendenzen bei „Corona-Rebellen“

Berlin: (hib/STO) „Radikalisierungstendenzen bei sogenannten Corona-Rebellen“ thematisiert die Fraktion Die Linke in einer Kleinen Anfrage (19/24613). Darin erkundigt sie sich danach, ob die Bundesregierung „Kenntnis von möglichen Radikalisierungstendenzen im Spektrum sogenannter Corona-Rebellen und Querdenker“ hat. Auch fragt sie unter anderem, inwieweit ein Teil der „Corona-Rebellen“, „Querdenker“ und sonstigen Kritiker der staatlichen Corona-Eindämmungsmaßnahmen nach Kenntnis der Bundesregierung als gewalttätig oder gewaltbereit einzuschätzen ist.