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01.12.2020 Ernährung und Landwirtschaft — Antwort — hib 1333/2020

Schadorganismen in deutschen Wäldern

Berlin: (hib/EIS) Durch die allgemeine Schwächung des Waldes infolge von Sturm und Trockenheit der letzten Jahre erhöht sich grundsätzlich das Risiko für einen Schaden durch jede Art von Schadorganismus. So gebe es eine Reihe von gebietsfremden Schadorganismen, die derzeit Schäden in der Forstwirtschaft verursachen, heißt es in einer Antwort (19/24515) der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage (19/23906) der AfD-Fraktion. Im Wald vorkommende Arten wie die Spätblühende Traubenkirsche oder der Riesen-Bärenklau könnten derzeit mit den gemäß der EU-Verordnung (EG) Nr. 1107 / 2009 zugelassenen Pflanzenschutzmitteln eingedämmt werden. EU-weit von Bedeutung seien von Schadorganismen ausgelöste Krankheiten wie das Eschentriebsterben, das Ulmensterben und die Dothistroma-Nadelbräune.

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