+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

02.12.2020 Wirtschaft und Energie — Antwort — hib 1336/2020

Wasserhaushalt und Kohleindustrie

Berlin: (hib/FNO) Der Bundesregierung liegen keine Zahlen über die Auswirkungen vom Kohleabbau und konventionellen Kraftwerken auf das Grund- und Oberflächenwasser vor. In einer Antwort (19/23748) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen (19/23399) heißt es, dass Wasserhaushaltgenehmigungen, die Emissionsüberwachungen nach Richtlinie 2010/75/EU und bergrechtliche Vorgaben im Kompetenzbereich der Länder liegen. Entsprechend gebe es keine Erkenntnisse auf Bundesebene. Andere Emissionsdaten werden auf europäischer Ebene gesammelt, was die Bundesregierung laut Antwort begrüßt. So sollen die Daten des Industrieemissionsportals und der E-PRTR/IED-Register zukünftig noch transparenter dargestellt werden.

Marginalspalte