+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

17.12.2020 Sport — Antrag — hib 1402/2020

Linke fordert Zwischenbericht zur Leistungssportreform

Berlin: (hib/HAU) Die Bundesregierung soll dem Bundestag bis zum 30. April 2021 im engen Zusammenwirken mit dem Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB) und den Ländern einen Zwischenbericht zur Umsetzung des Konzeptes zur Neustrukturierung des Leistungssports und der Spitzensportförderung sowie ein aktualisiertes vollständiges Konzept vorlegen. Das fordert die Fraktion Die Linke in einem Antrag (19/25253), der am Donnerstag auf der Tagesordnung des Bundestages steht.

Darin kritisiert die Fraktion, dass die Bundestagsabgeordneten trotz der Zusage des Bundesministeriums des Innern, für Bau und Heimat (BMI), den Sportausschuss aktiv in den Diskussionsprozess einzubeziehen, nur „eingeschränkt und häppchenweise“ Informationen zu Entwicklungen bezüglich der Leistungssportreform bekämen. Eine umfassende Zwischenbilanz zur Umsetzung des Konzeptes liege bis heute nicht vor, ebenso wenig eine Fortschreibung des Konzeptes inklusive Ergänzung der fehlenden Teilkonzepte unter Berücksichtigung der von Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) nach seinem Amtsantritt 2018 verkündeten Änderungen hinsichtlich der Ziele und Vorgaben für die Reform, heißt es in dem Antrag.

Marginalspalte