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11. Januar 2013 Presse

Zeitungen out - Internet in? Diskussion mit Abgeordneten und Sachverständigen über die medienpolitischen Konsequenzen von Digitalisierung, Konvergenz und leitmedialem Wandel

Zeit: Mittwoch, 16. Januar 2013 , 14 bis 16:30 Uhr
Ort: Paul-Löbe-Haus, Raum E 300

Die Tageszeitung auf einem E-Book-Reader lesen, mit dem Smartphone Filme schauen oder im Netz Informationen abrufen: Der Zugang zur Informationsgesellschaft findet heute auf verschiedenen Wegen statt. Und immer wichtiger wird dabei ein schneller Internetanschluss. Der Medienwandel, der sich am deutlichsten im Zeitungssterben auf der einen und dem exponentiellen Anstieg der Nachfrage nach Netzkapazitäten auf der anderen Seite zeigt, ist Gegenstand einer Studie des Büros für Technikfolgenabschätzung beim Deutschen Bundestag.

Sie wird am 16. Januar in einem öffentlichen Fachgespräch unter der Leitung der Vorsitzenden des Bildungs- und Forschungsausschusses, Ulla Burchardt und des Vorsitzenden des Ausschusses für Wirtschaft und Technologie, Ernst Hinsken, vorgestellt und mit Mitgliedern des Bundestages und Sachverständigen diskutiert. Dabei geht es vor allem um die medien- und netzpolitischen Konsequenzen des Medienwandels.

Der Bericht liegt als Bundestagsdrucksache 17/11959 vor und kann über die Website des Bundestages abgerufen werden. Weitere Informationen zur Sitzung finden Sie unter: http://www.bundestag.de/bundestag/ausschuesse17/a18/anhoerungen/Ausgew__hlte_Aspekte_des_Medienwandels/index.html

Um Anmeldung bis spätestens 14. Januar 2013 an das Sekretariat des Bildungsausschusses (bildungundforschung@bundestag.de) oder über die Webseite des Büros für Technikfolgen-Abschätzung beim Deutschen Bundestag (TAB) www.tab-beim-bundestag.de. Das Anmeldeformular finden Sie unter: http://www.bundestag.de/bundestag/ausschuesse17/a18/anhoerungen/Ausgew__hlte_Aspekte_des_Medienwandels/Anmeldung___ff__FG_16__Januar_2013-2.pdf

Alle Medienvertreter benötigen zum Betreten der Gebäude des Deutschen Bundestages eine Akkreditierung der Pressestelle.

Bild- und Tonberichterstatter werden gebeten, sich beim Pressereferat (Telefon: +49 30 227-32929 oder 32924) anzumelden.
Bitte im Sitzungssaal Mobiltelefone ausschalten!

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