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28. Juni 2013 Presse

Unterausschuss Zivile Krisenprävention und vernetzte Sicherheit hat sich bewährt

Der in der 17. Wahlperiode erstmalig eingesetzte Unterausschuss Zivile Krisenprävention und vernetzte Sicherheit beim Auswärtigen Ausschuss hat nach 38 Sitzungen erfolgreicher Arbeit ein umfangreiches Abschlussdokument vorgelegt.

Sowohl die Bandbreite der behandelten Themen als auch die fachlich orientierte und engagierte Arbeit wurde in der letzten regulären Sitzung des Unterausschusses fraktionsübergreifend hervorgehoben. Alle Fraktionen betonten die Bedeutung des Unterausschusses und empfahlen, das Gremium in der kommenden Legislaturperiode erneut einzusetzen. Aufbauend auf ihren Erfahrungen sprachen sich die Abgeordneten dafür aus, das Querschnittsthema Zivile Krisenprävention und vernetzte Sicherheit künftig in einem übergreifenden Bundestagsausschuss zu behandeln, in dem Fachpolitiker aus den thematisch befassten Ausschüssen (Auswärtiges, Verteidigung, Wirtschaftliche Zusammenarbeit, Innen, Recht, Europa, Wirtschaft und Menschrechte) zusammenarbeiten. Damit könnten strategische Herausforderungen umfassender als bisher beraten werden. Auch sollte die enge und konstruktive Zusammenarbeit mit dem Beirat „Zivile Krisenprävention“ und der Zivilgesellschaft fortgesetzt werden, da sie sich als außerordentlich hilfreich für die Arbeit des Unterausschusses erwiesen hat.

Das Abschlussdokument des Unterausschusses finden Sie unter diesem Link.

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