+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

21. Januar 2014 Presse

Bundestag gedenkt der Opfer des Nationalsozialismus: Rede Daniil Granin, Überlebender der Leningrad-Belagerung

Am Montag, 27. Januar, gedenkt der Deutsche Bundestag der Opfer des Nationalsozialismus. Die Gedenkstunde im Plenarsaal beginnt um 14 Uhr. Nach der Begrüßung durch Bundestagspräsident Norbert Lammert spricht der 95jährige Daniil Alexandrowitsch Granin, der die Belagerung Leningrads überlebt hat. Die Gedenkstunde dauert bis 15 Uhr.

Zu der Gedenkstunde kommen neben Bundestagsabgeordneten auch Vertreter der Verfassungsorgane sowie junge Menschen aus Deutschland, Frankreich, Polen und anderen Ländern, die seit dem 21. Januar an der jährlichen Jugendbegegnung des Bundestages zum Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus teilnehmen. Diesmal ist die Jugendbegegnung der Belagerung Leningrads und dem Vernichtungskrieg gegen die Sowjetunion gewidmet (vgl. Pressemitteilung vom 16. Januar 2014 http://www.bundestag.de/presse/pressemitteilungen/2014/pm_140116.html ).

Um 16 Uhr begrüßt Bundestagspräsident Norbert Lammert die Teilnehmer der Jugendbegegnung im Europasaal (4.900) des Paul-Löbe-Hauses. Anschließend haben sie Gelegenheit für ein Gespräch mit Daniil Granin.

Bereits um 13 Uhr lädt Bundestagsvizepräsidentin Ulla Schmidtzu einer Pressekonferenz über die Ausstellung „Erfasst, verfolgt, vernichtet. Kranke und behinderte Menschen im Nationalsozialismus“in die Halle des Paul-Löbe-Hausesein. Detaillierte Informationen zu dieser Veranstaltung finden Sie in einer gesonderten Pressemitteilung unter http://www.bundestag.de/presse/pressemitteilungen/index.html.

Medienvertreter sind zur Berichterstattung herzlich eingeladen. Es gelten die üblichen Akkreditierungsregelungen des Deutschen Bundestages (http://www.bundestag.de/presse/akkreditierung/index.html).

Marginalspalte