+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

1. April 2014 Presse

Lammert: Albanien braucht eine Beitrittsperspektive

Bundestagspräsident Norbert Lammert hat die Balkanregion als Teil Europas bezeichnet, dessen Länder eine Beitritts-Perspektive zur Europäischen Union brauchten. Auch Albanien gehöre selbstverständlich dazu, betonte Lammert gegenüber Albaniens Ministerpräsident Edi Rama. Zugleich erinnerte der Bundestagspräsident daran, dass nach den Erfahrungen in der EU nach dem Beitritt Rumäniens und Bulgariens die Hürden für Beitrittsländer eher höher geworden seien.

Rama warb in der Begegnung im Deutschen Bundestag für die Aufnahme Albaniens in den Kreis der Länder mit EU-Kandidatenstatus. Die albanische Bevölkerung brauche diese Ermutigung – Europa als Zukunftsperspektive sei wie ein Mantra für die Albaner. Deutschland können dabei politisch eine stärkere Rolle spielen. Zugleich lud Rama die deutsche Wirtschaft dazu ein, verstärkt in Albanien zu investieren.

Zuvor war Ministerpräsident Edi Rama im Bundestag mit dem Vorsitzenden der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Volker Kauder, zusammengetroffen.               

Marginalspalte