+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

23. Juni 2015 Presse

Ausschuss für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung vom 23. bis 25. Juni in Rom

Eine Delegation des Ausschusses für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (AwZ) reist vom 23. bis 25. Juni 2015 nach Rom. Sie besteht aus der Vorsitzenden Dagmar G. Wöhrl (Ltg.), Sibylle Pfeiffer (beide CDU/CSU) und Stefan Rebmann (SPD).

In Rom sind die entscheidenden internationalen Organisationen ansässig, die sich mit dem Thema „Ernährungssicherung“ beschäftigen: das Welternährungsprogramm der Vereinten Nationen (World Food Programme of the United Nations, WFP), der Internationale Fonds für landwirtschaftliche Entwicklung der VN (International Fund for Agricultural Development of the UN, IFAD) und die Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der VN (Food and Agriculture Organization of the UN, FAO).

Mit Blick auf die entwicklungspolitisch entscheidenden Weichenstellungen im Europäischen Entwicklungsjahr 2015 geht es in den Gesprächen mit dem IFAD, dem WFP und der FAO hauptsächlich um die Verbesserung der Wirksamkeit und Abstimmung der nationalen, europäischen und internationalen Entwicklungszusammenarbeit bei der Ernährungssicherung. Dabei werden auch Fragen der Krisenprävention, einer höheren Widerstandsfähigkeit der betroffenen Krisenländer und die nachhaltigen Entwicklungsziele (sog SDGs) behandelt, die die Generalversammlung der Vereinten Nationen im Herbst zu beschließen hat.

Die Abgeordneten werden auch den Generalsekretär der Gemeinschaft Sant’Egidio, Cesare Zucconi, treffen, um mit ihm die Herausforderungen der steigenden Flüchtlingszahlen in Italien zu diskutieren.

Marginalspalte