+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

31. März 2016 Presse

Deutsch-Südasiatische Parlamentariergruppe zu Gesprächen in Nepal und Sri Lanka

Eine Delegation der Deutsch-Südasiatischen Parlamentariergruppe wird vom 3. bis 10. April 2016 nach Nepal und Sri Lanka reisen, um Kontakte mit Politikern und Vertretern von Nichtregierungsorganisationen zu vertiefen.

Bei den Gesprächen in Nepal wird es um die Umsetzung der neuen Verfassung und um Menschenrechtsfragen, insbesondere Minderheitenrechte gehen. Die Abgeordneten informieren sich daneben über den Stand des Wiederaufbaus nach den Erdbeben im Frühjahr 2015 und über die Arbeit von Kulturvermittlern.

In Sri Lanka trifft die Delegation den Parlamentspräsidenten und weitere Abgeordnete, Regierungsmitglieder und Vertreter von Nichtregierungsorganisationen zu Gesprächen über die Reform der Verfassung. Im tamilisch geprägten Norden des Landes werden sich die Abgeordneten über den Wiederversöhnungsprozess informieren. Zudem geht es um die Zusammenarbeit im Bereich der Berufsbildung.

Die Delegationsleitung haben in Nepal die stellvertretende Vorsitzenden der Deutsch-Südasiatischen Parlamentariergruppe, Tabea Rößner (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) und in Sri Lanka der Vorsitzende Niels Annen (SPD). Weitere Teilnehmer sind die Abgeordneten Caren Lay (DIE LINKE), Michael Donth und Prof. Dr. Egon Jüttner (beide CDU/CSU)

Marginalspalte