Öffentliche Sitzung des Ausschusses für Kultur und Medien
Zeit:
Mittwoch, 13. April 2016
,
15 Uhr
Ort:
Paul-Löbe-Haus, Sitzungssaal E 300
Öffentliche Anhörung zum
Gesetzentwurf der Bundesregierung
Entwurf eines Gesetzes zur Neuregelung des Kulturgutschutzrechts
BT-Drucksache 18/7456
Die Sachverständigen:
- Dr. Christoph Andreas, Bundesverband Deutscher Galerien und Kunsthändler e.V.
- Prof. Dr. Johanna Eder, Vorsitzende der Deutschen Naturwissenschaftlichen Forschungssammlungen (DNFS)
- Markus Eisenbeis, Geschäftsführender Gesellschafter des Auktionshauses Van Ham in Köln und Vizepräsident des Bundesverbandes deutscher Kunstversteigerer
- Prof. Dr. Harald Falckenberg, Sammler, Professor für Kunsttheorie an der Hochschule für bildende Künste Hamburg
- Dr. Dorothee Hansen, Stellvertretende Direktorin der Kunsthalle Bremen
- Prof. Dr. Markus Hilgert, Direktor des Vorderasiatischen Museums, Staatliche Museen zu Berlin
- Hauptkommissarin Silvelie Karfeld, Bundeskriminalamt
- Robert A. Kugler, Rechtsanwalt, Höly, Rauch & Partner Berlin
- Prof. Dr. Sophie Lenski, Lehrstuhl für Staats- und Verwaltungsrecht, Medienrecht, Kunst- und Kulturrecht, Universität Konstanz
- Prof. Dr. Arnold Nesselrath, Stellvertretender Direktor der Vatikanischen Museen und Professor für Kunstgeschichte, Humboldt-Universität zu Berlin
- Prof. Dr. Kerstin Odendahl, Geschäftsführende Direktorin des Walther-Schücking-Instituts, Christian-Albrechts-Universität zu Kiel
- Isabel Pfeiffer-Poensgen, Generalsekretärin der Kulturstiftung der Länder
- Kristian Nicol Worbs, Präsident der Deutschen Numismatischen Gesellschaft
- Olaf Zimmermann, Geschäftsführer des Deutschen Kulturrates
Gäste der Anhörung werden gebeten, sich vorab beim Ausschusssekretariat mit vollständigem Namen und Geburtsdatum unter kulturausschuss@bundestag.de anzumelden.
Die Sitzung wird durch das Parlamentsfernsehen aufgezeichnet und ist am Folgetag unter www.bundestag.de/mediathek abrufbar.
Alle Medienvertreter benötigen zum Betreten der Gebäude des Deutschen Bundestages eine Akkreditierung der Pressestelle.
Bild- und Tonberichterstatter werden gebeten, sich beim Pressereferat (Telefon: +49 30 227-32929 oder 32924) anzumelden.
Bitte im Sitzungssaal Mobiltelefone ausschalten!