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9. September 2016 Presse

Bundestagsabgeordnete informieren sich über aktuelle Gesundheitsforschung in den USA

Eine Delegation des Ausschusses für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung wird vom 11. bis 15. September 2016 in die USA reisen, um sich in Washington und Boston in Spitzeneinrichtungen der Gesundheitsforschung über aktuelle und zukünftige Entwicklungen zu informieren.

Mitglieder der Delegation sind Stephan Albani (CDU/CSU), Albert Rupprecht (CDU/CSU), Sven Volmering (CDU/CSU), Martin Rabanus (SPD) und Dr. Simone Raatz (SPD).

Auf dem Besuchsprogramm stehen u.a. die National Institutes of Health (NIH), die wichtigste Behörde für biomedizinische Forschung und mit einem jährlichen Budget von etwa 30 Mrd. USD (Finanzjahr 2015) die größte Einrichtung zur Forschungsförderung weltweit, das Cambridge Innovation Center, die Merck Group und IBM Watson Health.

Die Region Boston/Cambridge weist weltweit exzellente Rahmenbedingungen für einen erfolgreichen Medizinforschungsstandort auf. Dazu gehören Spitzenuniversitäten wie Harvard und das Massachusetts Institute of Technology (MIT) genauso wie namhafte Forschungsinstitute wie das Broad Institute und das zur Harvard Medical School gehörende Dana-Farber Cancer Institute. Ziel der Gespräche mit den Repräsentanten der Einrichtungen ist auch der Austausch über translationale Medizin, d.h. die rasche Umsetzung von naturwissenschaftlichen Erkenntnissen in die klinische Anwendung.

Schließlich werden die Abgeordneten den Mitte Oktober 2015 eröffneten „German Accelerator Life Sciences“ (GALS) in Boston besuchen. Ziel des Instituts ist es, deutsche Start-ups und Jungunternehmen in der Life-Sciences-Branche mit Focus auf Digital Health, Diagnostik, Forschungsreagenzien, Medizintechnik, Plattformtechnologien und Therapeutika zu unterstützen.

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