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18. April 2017 Presse

Delegation des Ausschusses für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung auf dem Forschungsschiff „Polarstern“

Eine Delegation des Ausschusses für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung unternimmt vom 18. bis 20. April 2017 eine Exkursion auf dem Forschungsschiff „Polarstern“ von Le Havre (Frankreich) nach Bremerhaven.

Auf seinem Weg von der Arktis nimmt der Forschungseisbrecher „Polarstern“ - ein Großforschungsgerät der Helmholtz Gemeinschaft - die Bundestagsdelegation in Le Havre auf und setzt dann die Fahrt zum Ziel Bremerhaven fort. An Bord werden sich die Abgeordneten in Vorträgen und Gesprächen mit der Direktorin des Alfred Wegener Instituts, Prof. Dr. Karin Lochte, Wissenschaftlern, Studierenden und der Crew über die Meeres- und Polarforschung aus erster Hand informieren.

Die Erneuerung der deutschen Forschungsflotte und das Bereitstellen von entsprechenden Haushaltsmitteln stehen gegenwärtig in der politischen Diskussion. Das Ausschreibungsverfahren für den Neubau des FS POLARSTERN II ist zurzeit in einer entscheidenden Phase. Die Planungen für die Ausschreibung eines gemeinsamen Nachfolgebaus für die Forschungsschiffe FS METEOR und FS POSEIDON sind bereits weit fortgeschritten. Für den Neubau dieser drei Forschungsschiffe will der Bund rund eine dreiviertel Milliarde Euro investieren.

Darüber hinaus bieten das Wissenschaftsjahr 2016*17 „Meere und Ozeane“, das Forschungsprogramm der Bundesregierung „MARE:N – Küsten-, Meeres- und Polarforschung für Nachhaltigkeit“ sowie die Arbeit des Alfred-Wegener-Instituts, Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung, Anknüpfungspunkte für forschungs- und haushaltspolitische Debatten im Ausschuss und parlamentarische Entscheidungen in Bezug auf die Ausgestaltung der Meeresforschung.

Der Delegation unter der Leitung der stellvertretenden Ausschussvorsitzenden Dr. Simone Raatz (SPD) gehören Alexandra Dinges-Dierig (CDU/CSU), Uda Heller (CDU/CSU), Dr. Philipp Lengsfeld (CDU/CSU) und Saskia Esken (SPD) an.

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