+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

18. April 2017 Presse

Öffentliche Sitzung des Ausschusses für Recht und Verbraucherschutz (Selbstbestimmungsrecht von Betreuten)

Zeit: Mittwoch, 26. April 2017 , 19 Uhr
Ort: Paul-Löbe-Haus, Sitzungssaal 2.600

Öffentliche Anhörung zum

Gesetzentwurf der Bundesregierung
Entwurf eines Gesetzes zur Änderung der materiellen Zulässigkeitsvoraussetzungen von ärztlichen Zwangsmaßnahmen und zur Stärkung des Selbstbestimmungsrechts von Betreuten
BT-Drucksache 18/11240, 18/11617

Die Sachverständigen:

  • Peter Fölsch, Deutscher Richterbund e. V., Richter am Landgericht Lübeck
  • Prof. Dr. med. Dr. phil. Andreas Heinz, Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde e. V., Berlin, Direktor der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Berliner Charite
  • Prof. Dr. Dr. h.c. Volker Lipp, Ordentlicher Professor für Bürgerliches Recht, Zivilprozessrecht, Medizinrecht und Rechtsvergleichung, Georg-August-Universität Göttingen
  • Annette Loer, Betreuungsgerichtstag e. V., Stellvertretende Vorsitzende, Richterin am Amtsgericht Hannover
  • Gudrun Schliebener, Bundesverband der Angehörigen psychisch erkrankter Menschen (BApK) e. V., Bonn, Erste Vorsitzende
  • Antje Welke, Bundesvereinigung Lebenshilfe e. V., Berlin, Justiziarin und Leiterin der Abteilung „Konzepte und Recht“
  • Dr. med. Martin Zinkler, Kliniken Landkreis Heidenheim gGmbH, Klinik für Psychatrie, Psychotherapie und Psychosomatik, Heidenheim, Chefarzt

Hinweis: Alle Medienvertreter benötigen zum Betreten der Gebäude des Deutschen Bundestages eine gültige Akkreditierung. (http://www.bundestag.de/presse/akkreditierung)

Alle anderen Besucher melden sich bitte unter Angabe ihres Namens und Geburtsdatum bis zum Vortag, 16 Uhr beim Ausschuss unter rechtsausschuss@bundestag.de an. Die Daten der Gäste werden im Polizeilichen Informationssystem (INPOL) überprüft und für die Einlasskontrolle verwandt. Nach Beendigung des Besuches werden diese Daten vernichtet. Bitte bringen Sie Ihren gültigen Personalausweis mit!