+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

26. Mai 2017 Presse

Lammert und Großimam Al-Tayyeb für intensiveren Dialog zwischen den Religionen

Möglichkeiten zur Intensivierung des interreligiösen Austausches zwischen Christen und Muslimen auch gemeinsam mit dem Judentum waren Gegenstand eines Gespräches, das Bundestagspräsident Norbert Lammert mit dem Großimam der Al-Azhar Moschee in Kairo am Freitag, dem 26. Mai 2017, im Berliner Reichstagsgebäude führte. Der Bundestagspräsident und der Großimam waren sich darin einig, dass der Dialog zwischen Religionen und Kulturen nötig wie auch möglich sei und mit Blick auf die aktuelle Lage in Ägypten und die Bekämpfung des religiös motivierten Fanatismus noch stärker als bisher gefördert werden müsse. Lammert zeigte in dem Treffen auch großes Interesse an aktuellen Beratungen zur Einrichtung von Fakultäten für islamische Theologie an deutschen Hochschulen. Prof. Dr. Ahmad Mohammad Al-Tayyeb, der sich im Rahmen des Evangelischen Kirchentags in Berlin aufhielt, war bereits im März vergangenen Jahres zu einem Vortrag im Bundestag zu Gast gewesen. Er hatte dabei mit zahlreichen Abgeordneten Fragen der Glaubensfreiheit und Toleranz gegenüber anderen Religionen diskutiert.

Marginalspalte