+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

+++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++ Archiv +++

1. Februar 2019 Presse

Jury nominiert Journalisten für den Medienpreis Parlament 2019 des Deutschen Bundestages – Preisverleihung am 20. März 2019

Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble wird am 20. März 2019 den Medienpreis Parlament 2019 des Deutschen Bundestages verleihen und bekanntgeben, wer den Preis im diesjährigen Auswahlverfahren erhält. Eine aus sieben Journalistinnen und Journalisten bestehende Fachjury hat sich aus den insgesamt 52 eingereichten Beiträgen auf drei journalistische Arbeiten geeinigt, die für die Auszeichnung infrage kommen.

Die Nominierten für den Medienpreis Parlament 2019 sind:

  • Karin Dohr, Marie-Kristin Boese, „Protest und Provokation – die AfD im Bundestag“, Erstausstrahlung in der ARD am 16. April 2018;
  • Heike Faller, „House of Cars?“, in: Zeit-Magazin vom 9. November 2017;
  • Johannes Leithäuser, Matthias Wyssuwa, „Frust und Frieden“, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 3. Februar 2018.
     

Mit dem seit 1993 vergebenen Medienpreis des Deutschen Bundestages werden herausragende publizistische Arbeiten gewürdigt, die zur Beschäftigung mit Fragen des Parlamentarismus anregen und zu einem vertieften Verständnis parlamentarischer Abläufe, Arbeitsweisen und Themen beitragen. Die eingereichten Arbeiten müssen in einem Presse-, Radio-, Fernseh- oder Onlinemedium seit dem Bewerbungsschluss des letzten Vergabeverfahrens publiziert worden sein. Der Medienpreis Parlament ist mit 5.000 Euro dotiert.