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5. November 2020 Presse

„Für ein soziales und faires Europa“ – deutsche und europäische Parlamentarier diskutieren über soziale Mindeststandards und globale Verantwortung Europas

Wie kann die soziale Sicherheit in der EU gestärkt und der Arbeitsmarkt für die Zukunft fit gemacht werden? Welche Rolle hat die Europäische Union, wenn es um faire Arbeitsbedingungen entlang der globalen Lieferketten geht?

Über diese Fragen wollen deutsche und europäische Parlamentarier am 9. November im Rahmen einer Videokonferenz diskutieren. Eingeladen sind die Vorsitzenden der für Arbeit und Soziales sowie für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung zuständigen Ausschüsse der nationalen Parlamente und des Europäischen Parlaments. Die Sitzungsleitung übernehmen die Bundestagsabgeordneten Matthias Bartke, Vorsitzender des Ausschusses für Arbeit und Soziales, und Uwe Kekeritz, stellvertretender Vorsitzender des Ausschusses für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung.

Nach einer Begrüßung durch die Bundestags-Vizepräsidentin Petra Pau diskutieren die Abgeordneten im ersten Teil der Konferenz über die „Europäische Säule sozialer Rechte“. Dabei geht es um die Frage, wie faire Arbeitsbedingungen auf dem europäischen Arbeitsmarkt hergestellt werden können. Eine wichtige Rolle spielt in diesem Zusammenhang der aktuelle Vorschlag für einen Mindestlohnrahmen. Als Hauptredner ist Nicolas Schmit, EU-Kommissar für Beschäftigung und soziale Rechte, eingeladen.

Im Fokus der zweiten Session steht der EU-Aktionsplan zur Verantwortung entlang globaler Lieferketten. Didier Reynders, EU-Kommissar für Justiz, wird dazu vortragen.

Sie können die Videokonferenz live unter www.parleu2020.de sowie auf dem YouTube-Kanal parleu2020de ansehen. Die Konferenz startet um 14 Uhr und dauert bis 18 Uhr. Detaillierte Informationen zum Programm und weiteren Impulsrednern sowie genauere Hintergründe finden Sie bereits jetzt unter www.parleu2020.de und auf Twitter @parleu2020de.

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