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Parlament

„IPS war eine der besten Ideen des Bundestages“

Norbert Lammert, Wolfgang Börnsen mit IPS-Stipendiaten
Das IPS-Programm aufzulegen, sei eine der besten Ideen gewesen, die der Bundestag in den letzten Jahrzehnten hatte, sagte Bundestagspräsident Prof. Dr. Norbert Lammert.
Sein Dank als Schirmherr, so der Bundestagspräsident weiter, richte sich zum einen an die drei Berliner Universitäten, da das Konzept des IPS von der Kombination der akademischen und politischen Begleitung lebe.
Er freue sich darüber, dass die rund 1.700 jungen Leute, die in den vergangenen 25 Jahren dieses Programm absolviert hätten, fast ausnahmslos 'gute bis glänzende Erinnerungen haben', sagte Lammert.
Preisträger

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Norbert Lammert, Wolfgang Börnsen mit IPS-Stipendiaten (DBT/Urban)

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Das IPS-Programm aufzulegen, sei eine der besten Ideen gewesen, die der Bundestag in den letzten Jahrzehnten hatte, sagte Bundestagspräsident Prof. Dr. Norbert Lammert. (DBT/Urban)

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Sein Dank als Schirmherr, so der Bundestagspräsident weiter, richte sich zum einen an die drei Berliner Universitäten, da das Konzept des IPS von der Kombination der akademischen und politischen Begleitung lebe. (DBT/Urban)

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Er freue sich darüber, dass die rund 1.700 jungen Leute, die in den vergangenen 25 Jahren dieses Programm absolviert hätten, fast ausnahmslos 'gute bis glänzende Erinnerungen haben', sagte Lammert. (DBT/Urban)

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(DBT/Urban)

Der Schirmherr hatte gerufen und sehr, sehr viele waren gekommen. BeimEmpfang des Bundestagspräsidentenfür die Teilnehmer desInternationalen Parlaments-Stipendiums (IPS)amDonnerstag, 30. Juni 2011,waren nicht nur ein Großteil der 115 Stipendiaten gekommen, sondern auch viele ehemalige IPSler sowie Botschafter aus den Teilnehmerländern. Schließlich gab es ein Jubiläum zu begehen: Das IPS wird 25. Das Programm aufzulegen, sei eine der besten Ideen gewesen, die der Bundestag in den letzten Jahrzehnten hatte, sagteBundestagspräsident Prof. Dr. Norbert Lammert. Diese Idee habe „eine breite Unterstützung gefunden“.

Er freue sich darüber, dass die rund 1.700 jungen Leute, die in den vergangenen 25 Jahren dieses Programm absolviert hätten, fast ausnahmslos „gute bis glänzende Erinnerungen haben“, sagte Lammert. Noch besser gefalle ihm, dass inzwischen einige der Teilnehmerländer ähnliches im eigenen Bereich aufzubauen versuchten.

„Beitrag zu dringend nötigen Veränderungen“

Sein Dank als Schirmherr, so der Bundestagspräsident weiter, richte sich zum einen an die drei Berliner Universitäten, da das Konzept des IPS von der Kombination der akademischen und politischen Begleitung lebe. Gleicher Dank gehöre jedoch den Abgeordneten, die an dem Programm teilnehmen. Viele von ihnen seien im Vorfeld von der Sorge umgetrieben, dass von den IPSlern „der Betrieb aufgehalten wird“.

Genau das, so hätten viele Parlamentarier die Erfahrung gemacht, passiere auch. „Und das ist gut so“, sagte Lammert. Die Stipendiaten würden Fragen stellen, „auf die wir so gar nicht gekommen wären“ und würden so zu Veränderungen beitragen, die dringend nötig seien.

Gewinner ausgezeichnet

Der 25. Jahrgang der IPS-Stipendiaten sei „genauso chaotisch“ wie die Jahrgänge vor ihm gewesen, sagte Wolfgang Börnsen Berichterstatter für internationale Austauschprogramme in der Kommission des Ältestenrates für innere Angelegenheiten. Aber, so betonte Börnsen, er sei hoch initiativ. Denn im Anschluss zeichnete der Schirmherr, Bundestagspräsident Lammert, die Gewinner des IPS-Medienwettbewerbs aus.

In der Kategorie „Bester Filmbeitrag“ ging die Auszeichnung an Marko Jelesijevic aus Serbien, in der Kategorie „Bestes Foto“ an Julia Botschkowskaja aus Kasachstan und in der Kategorie „Bester Text“ an Dora Kovacs aus Ungarn. Deren Beiträge waren unter anderem im IPS-Newsletter erschienen.

„Lassen wir Taten folgen“

Bevor die Stipendiaten und ihre Gäste sich zu ihrem Stipendiatenabend im Paul-Löbe-Haus auf den Weg machten, brachten Eszter Csepe aus der Slowakei und Alec Weltzien aus den USA den Dank gegenüber ihren Gastgebern zum Ausdruck. Dieser solle nicht aus leeren Worten bestehen, sagte er.

„Lassen wir Taten folgen“, rief Eszter Csepe ihren Mitstipendiaten zu. Mit den im Bundestag gemachten Erfahrungen müsse es gelingen, „die Welt ein bisschen besser zu gestalten“. (hau)

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