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Recht

Chancengleichheit in Wirtschaftsunternehmen

Geschäftsfrau an Schreibtisch, Mann geht im Hintergrund

(pa/Bildagentur online)

Die Chancengleichheit von Männern und Frauen in Unternehmen nimmt der Rechtsausschuss am Montag, 10. Dezember 2013, in einer öffentlichen Anhörung unter die Lupe. Die Sitzung unter Vorsitz von Siegfried Kauder (CDU/CSU) beginnt um 11 Uhr im Sitzungssaal E 200 des Paul-Löbe-Hauses in Berlin und dauert bis gegen 14 Uhr.





Antrag der SPD-Fraktion

Den geladenen Experten liegt ein Antrag der SPD zur Förderung der Chancengleichheit von Männern und Frauen in Wirtschaftsunternehmen vor (17/8878). Die Fraktion fordert eine Mindestquote von 40 Prozent für Frauen und Männer in Aufsichtsräten und Vorständen ab 2015. Diese Quote solle stufenweise umgesetzt werden.

In der ersten Stufe solle bereits ab 1. Januar 2013 für Neubesetzungen in Aufsichtsräten eine Mindestquote von 30 Prozent und in Vorständen von 20 Prozent erreicht werden. Die Regelungen sollen für börsennotierte und der Mitbestimmung unterliegende Unternehmen gelten. (vom/15.11.2012)

Zeit: Montag, 10. Dezember 2012, 11 bis 14 Uhr
Ort:  Berlin, Paul-Löbe-Haus, Sitzungssaal E 200

Interessierte Besucher können sich beim Sekretariat des Ausschusses (Telefon: 030/227-32430, Fax: 030/227-36081, E-Mail: rechtsausschuss@bundestag.de) unter Angabe des Vor- und Zunamens sowie des Geburtsdatums anmelden. Zur Sitzung muss ein Personaldokument mitgebracht werden.

Bild- und Tonberichterstatter können sich beim Pressereferat (Telefon: 030/227-32929 oder 32924) anmelden.

Liste der geladenen Sachverständigen
  • Prof. (Asoc.) Dr. jur. Jutta Glock, Rechtsanwältin, Berlin
  • Dr. Elke Holst, Forschungsdirektorin am Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW), Berlin
  • Prof. Dr. Ute Sacksofsky, M. P. A. (Harvard), Goethe-Universität Frankfurt am Main, Institut für Öffentliches Recht, Lehrstuhl für Öffentliches Recht und Rechtsvergleichung
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