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Deutscher Bundestag - Archiv

Bundeskanzler Helmut Kohl, CDU/CSU, im Gespräch mit den Abgeordneten Heidemarie Wieczorek-Zeul, SPD, (rechts), und Peter Struck, SPD, (Mitte).
Ulrich Irmer (FDP)
Peter Kittelmann (CDU/CSU)
Bundeskanzler Helmut Kohl, CDU/CSU, hält eine Rede im Deutschen Bundestag.
Hans Modrow (PDS)
Gerd Poppe (Bündnis 90/Die Grünen)
Finanzminister Dr. Theo Waigel (CSU)
Heidemarie Wieczorek-Zeul (SPD)

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Bundeskanzler Helmut Kohl (CDU), im Gespräch mit den SPD-Abgeordneten Heidemarie Wieczorek-Zeul (rechts), und Peter Struck (Mitte). (DBT/Presse-Service Steponaitis)

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'Geldwertstabilität auf europäischer Ebene hat bei uns nationalen Verfassungsrang', sagte der FDP-Abgeordnete Ulrich Irmer. (DBT/Presse-Service Steponaitis)

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'Wir wissen aber, dass es gerade die enormen Chancen des Vertrages sind, die diese Unwägbarkeiten aufwiegen', urteilte Peter Kittelmann (CDU/CSU). (DBT/Presse-Service Steponaitis)

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Während der Debatte versuchte der damalige Bundeskanzler Helmut Kohl (CDU) Befürchtungen hinsichtlich der Stabilität der gemeinsamen Währung zu zerstreuen. (DBT/Presse-Service Steponaitis)

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Gegen den Vertrag von Maastricht stimmte die Fraktion PDS/Linke Liste. Zwar wolle man die europäische Einigung, sagte Hans Modrow (PDS). Doch stimme man gerade deshalb dem Vertrag nicht zu. (DBT/Presse-Service Steponaitis)

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Trotz 'angebrachter Zweifel' stimme er dem Vertrag zu, weil der Abschlussbericht des Sonderausschusses auf die Möglichkeiten seiner Fortschreibung verweise, sagte Gerd Poppe (Bündnis 90/Die Grünen). (DBT/Presse-Service Steponaitis)

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Finanzminister Theo Waigel (CSU): 'Es gibt ausdrücklich keine Haftung der Gemeinschaft für die Finanzen der einzelnen Mitgliedstaaten'. (DBT/Presse-Service Steponaitis)

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Heidemarie Wieczorek-Zeul (SPD) zeigte sich erfreut, dass es in den Beratungen des Sonderausschusses gelungen sei, den Bundestag stärker in die Kontrolle der europäischen Gesetzgebung und der Rolle der Bundesregierung im Ministerrat einzubringen. (DBT/Presse-Service Steponaitis)