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Deutscher Bundestag - Archiv

Außenminister Joschka Fischer wies diese Kritik jedoch als 'Stilfrage' zurück. Eigentlich gehe es doch um die Frage, wie man die Irak-Krise lösen könne 'ohne weitere Destabilisierung'.
Vor dem Sicherheitsrat der Vereinten Nationen warnt Joschka Fischer, Bundesminister des Auswärtigen, vor den Risiken einer Militäraktion gegen den Irak und begründet die ablehnende Haltung der Bundesregierung gegenüber einem eventuellen Krieg.
Auch in Deutschland stationierte US-Soldaten verfolgten die Regierungserklärung und die folgende Debatte auf den Besuchertribünen im Plenum.
Nur eineinhalb Stunden nach Ablauf eines letzten Ultimatums, das US-Präsident George W. Bush dem irakischen Diktator Saddam Hussein gestellt hatte, das Land innerhalb von 48 Stunden zu verlassen, marschierte eine US-geführte Streitmacht in den Irak ein.
Die CDU-Vorsitzende Dr. Angela Merkel warf ihm dagegen vor, auf dem 'Irrweg' zu sein. Mit seiner Ankündigung, auf keinen Fall eine Resolution im UN-Sicherheitsrat zu unterstützen, habe er den Krieg 'wahrscheinlicher gemacht'.
Am 13. Februar 2003 ging die Opposition im Bundestag hart mit der Regierung ins Gericht. In einer Regierungserklärung hatte der Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) die eigene Position erklärt und verteidigt.
Der FDP-Vorsitzende Dr. Guido Westerwelle griff Bundeskanzler Schröder scharf an: Dass er die Opposition als 'Allianz der Willigen zum Krieg' bezeichne und als 'Kriegstreiber' darstelle, die Koalition dagegen als 'Friedensfreunde', sei ein 'Tiefpunkt der Kultur in diesem Hause'.

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Außenminister Joschka Fischer wies diese Kritik jedoch als 'Stilfrage' zurück. Eigentlich gehe es doch um die Frage, wie man die Irak-Krise lösen könne 'ohne weitere Destabilisierung'. (© Bundespresseamt)

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Vor dem Sicherheitsrat der Vereinten Nationen warnt Joschka Fischer, Bundesminister des Auswärtigen, vor den Risiken einer Militäraktion gegen den Irak und begründet die ablehnende Haltung der Bundesregierung gegenüber einem eventuellen Krieg. (© Bundespresseamt)

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Auch in Deutschland stationierte US-Soldaten verfolgten die Regierungserklärung und die folgende Debatte auf den Besuchertribünen im Plenum. (© dpa-Fotoreport)

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Nur eineinhalb Stunden nach Ablauf eines letzten Ultimatums, das US-Präsident George W. Bush dem irakischen Diktator Saddam Hussein gestellt hatte, das Land innerhalb von 48 Stunden zu verlassen, marschierte eine US-geführte Streitmacht in den Irak ein. (© dpa)

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Die CDU-Vorsitzende Dr. Angela Merkel warf ihm dagegen vor, auf dem 'Irrweg' zu sein. Mit seiner Ankündigung, auf keinen Fall eine Resolution im UN-Sicherheitsrat zu unterstützen, habe er den Krieg 'wahrscheinlicher gemacht'. (© dpa-Bildarchiv)

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Am 13. Februar 2003 ging die Opposition im Bundestag hart mit der Regierung ins Gericht. In einer Regierungserklärung hatte der Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) die eigene Position erklärt und verteidigt. (© dpa-Fotoreport)

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Der FDP-Vorsitzende Dr. Guido Westerwelle griff Bundeskanzler Schröder scharf an: Dass er die Opposition als 'Allianz der Willigen zum Krieg' bezeichne und als 'Kriegstreiber' darstelle, die Koalition dagegen als 'Friedensfreunde', sei ein 'Tiefpunkt der Kultur in diesem Hause'. (© DBT/Büker)