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Auswärtiges

Auswärtige Kultur- und Bildungspolitik im Blick

Norbert Röttgen, Peter Gauweiler

Norbert Röttgen, Peter Gauweiler (DBT/Melde)

Als viertes und letztes Subgremium des Auswärtigen Ausschusses hat sich am Montag, 17. März 2014, der Unterausschuss „Auswärtige Kultur- und Bildungspolitik“ konstituiert. Den Vorsitz übernimmt – wie bereits in der vergangenen Legislaturperiode – der CSU-Abgeordnete Dr. Peter Gauweiler. Der Vorsitzende des Auswärtigen Ausschusses Dr. Norbert Röttgen (CDU/CSU), der die konstituierende Sitzung leitete, zeigte sich zuversichtlich, dass es dem Gremium gelingen werde, die notwendige Gemeinsamkeit für das einheitliche politische Anliegen der auswärtigen Kultur- und Bildungspolitik zu erzeugen.

Neun Mitglieder

Neben dem Vorsitzenden Dr. Peter Gauweiler entsendet die CDU/CSU-Fraktion Dr. Christoph Bergner, Dr. Thomas Feist und Elisabeth Motschmann in den Unterausschuss. Für die SPD-Fraktion nehmen Siegmund Ehrmann, Michelle Müntefering und Ulla Schmidt im Gremium Platz. Die beiden verbliebenen Fraktionen stellen mit Claudia Roth (Bündnis90/Die Grünen) und Dr. Dieter Dehm (Die Linke) jeweils ein Mitglied.

Der Unterausschussvorsitzende Peter Gauweiler betonte in seinen Antrittsworten, dass es sich bei der Arbeit in diesem Unterausschuss nicht um eine „Exotenveranstaltung handelt, sondern dass die auswärtige Kultur- und Bildungspolitik auch ein Mittel zur Krisenprävention ist“.

Jahr der russischen Sprache und Literatur

Zur Verdeutlichung seiner These verwies er auf das im Sommer dieses Jahres beginnende Jahr der deutschen Sprache und Literatur in Russland und auf das parallel stattfindende Jahr der russischen Sprache und Literatur in Deutschland.

Gerade vor dem aktuell politischen Hintergrund berge diese Veranstaltung eine große Chance zur kulturell initiierten Konfliktlösung. (eb/18.03.2014)

 

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